Warum es ok ist Meditieren schwer zu finden – und wie du trotzdem dabei bleibst

Warum es ok ist Meditieren schwer zu finden – und wie du trotzdem dabei bleibst

Meditieren lernen ist super einfach – und gleichzeitig so unglaublich schwer! Dabei ist das Wie der Meditation eigentlich absolut simpel. Du brauchst nur den passenden Sitz finden, dir einen geeigneten Platz suchen und vielleicht noch einige Tricks und Kniffe beachten und nichts weiter machen, als deinen Atem zu beobachten. Easy! Trotzdem ist es eine echte Herausforderung beim Meditieren zu bleiben. Einer der Gründe dafür ist, dass Meditation voller (scheinbarer) Widersprüche ist, die auf den ersten Blick verwirren und dann wieder furchtbar viel Sinn machen.

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Schaffe dir deinen Meditation Space

Schaffe dir deinen Meditation Space

Du brauchst kein fancy Equipment und keine Spezial-Gerätschaften, um das Meditations-Ding zu rocken. Schon mit sehr wenigen Dingen, kannst du dir zuhause (oder unterwegs) einen Meditationsplatz einrichten. Wenn du es weniger minimalistisch magst, kannst du deinen Platz auch etwas stylen und erweitern. Aber starten wir mit den Basics... 

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Wann ist die Beste Zeit zum Meditieren?

Wann ist die Beste Zeit zum Meditieren?

Eigentlich gibt es eine ganz einfache Antwort auf die Frage, wann die beste Zeit zum Meditieren ist: Dann wenn du es tatsächlich tust. Zerbrich dir nicht zulange den Kopf darüber wann die optimale Zeit zum Meditieren ist und mache es einfach.

Natürlich gibt es trotzdem ein paar Dinge die dir helfen die richtige Zeit zum Meditieren für dich zu finden. Denn wenn du Meditation zu einer neuen Gewohnheit machen willst, hilft es dir nicht nur möglichst immer am selben Ort zu meditieren, sondern auch dich immer zur selben Zeit hinzusetzen

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Wie du es schaffst jeden Tag zu meditieren

Wie du es schaffst jeden Tag zu meditieren

Meditation macht entspannter, intelligenter, netter, glücklicher und gesünder. Das hat sich inzwischen herumgesprochen. Trotz der endlos vielen Vorteile, gehört Meditation für die meisten Menschen noch nicht selbstverständlich in den Tag.

Geht es dir auch so? Du möchtest meditieren, bist aber bis jetzt nie am Ball geblieben oder hast es gar nicht erst auf die Matte (oder den Stuhl/Hocker/das Bett) geschafft? Es gibt schließlich so vieles was zwischen dich und die Meditation kommen kann: Das kuschelige Bett wenn der Wecker morgens für die Meditation 15 Min. eher klingelt, die mega stressige Woche die dein Hirn schon dienstags in den Freitagsmodus schickt oder die fröhlich tobenden Kinder in der Wohnung über dir. Platz und Ruhe für Meditation zu schaffen ist nicht leicht. Dabei zu bleiben auch nicht. Aber wenn du die folgenden fünf Punkte beachtest machst du es dir sehr viel leichter Meditation zur Gewohnheit zu machen. Wenn du Meditation erst einmal einen festen Platz in deinem Leben eingeräumt hast, wirst du dich ganz selbstverständlich jeden Morgen (oder Abend oder Nachmittag) auf dein Meditationsplätzchen begeben und bist auf dem besten Wege die entspannteste, intelligenteste, netteste und glücklichste Version deiner selbst zu werden.

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So findest du den richtigen Sitz für deine Meditation

So findest du den richtigen Sitz für deine Meditation

Ich weiß noch, wie es war als ich vor ein paar Jahren mit dem Meditieren angefangen habe. Schon nach wenigen Minuten im Sitzen meldeten sich meine Hüften, meine Beine schliefen ein und das aufrechte Sitzen war unglaublich anstrengend. So machte das Ganze keinen Spaß! Deshalb habe ich mit vielen verschiedenen Sitzvarianten herumexperimentiert. Als ich den erhöhten Fersensitz (mehr dazu weiter unten) für mich entdeckt hatte, war das ein Game Changer! Ich konnte ganz entspannt längere Zeit sitzen und mich voll auf das Meditieren konzentrieren. Endlich konnte ich meine Meditationszeit genießen und tiefer einsteigen.

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